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Allergien - Ursachen und Behandlung

Bald beginnt wieder die Pollenflugzeit und damit die Allergie-Saison. Vielleicht sind Sie damit geplagt und suchen Hilfe für ihr Problem?

Vielleicht haben Sie schon bei einem Arzt eine Allergietestung durchführen lassen, um zu erfahren, auf was Sie allergisch reagieren, oder haben es durch Eigenbeobachtung selbst herausgefunden?

Möglicherweise hat Ihnen der Arzt Antihistaminika. entzündungshemmende Medikamente verschrieben. Sie helfen die erhöhte Entzündungsreaktion des Körpers, ausgelöst durch die überschießende Immunreaktion bei Allergenkontakt, zu reduzieren.

Ein durchaus probates Mittel, dass eine schnelle aber auch nur kurzfristige Wirkung zeigt und nicht wirklich ursächlich an das Problem herangeht.

Vielleicht suchen Sie genau aus diesem Grund nach anderen Wegen und alternativen Behandlungsmethoden?

Zuerst sollten wir uns aber der Frage zuwenden, wie eine Allergie entsteht und was dabei im Körper vorgeht?

Die Ursachen einer Allergie können sein:
genetische Veranlagung, Nahrungsmittel, Schadstoff- und Umweltbelastung, übertriebene Hygiene im Lebensumfeld.

Man unterscheidet Allergien vom Typ I-IV. Allergien von Typ I-III gehören zum Soforttyp, wobei der Typ I am häufigsten auftritt.

Soforttyp bedeutet, dass eine Sofortreaktion des Körpers auf ein Allergen erfolgt.

Bei Typ IV Allergien kommt es zu einer verzögerten allergischen Reaktion, die erst Stunden oder Tage später auftreten können.

Die Symptome äußern sich z.B. an. Augenjucken, Nasenlaufen, Niesattacken, Juckreiz in den Ohren, Juckreiz im Bereich des harten Gaumens, Atembeschwerden, Durchfall, Magen- und Darmbeschwerden. In extremen Fällen, kann eine Allergie sogar einen allergischen Schock auslösen.

Was geschieht bei einer Allergie im Körper?

Wenn ein bestimmter Stoff wie z.B. Pflanzenpollen oder Nahrungsmittel mit der Haut oder Schleimhaut in Kontakt tritt, lösen sich von ihm Peptide. Das sind ganz kleine Eiweißverbindungen.

Die Peptide dringen durch die Haut oder Schleimhaut in den Körper und docken dort an sog. Immunzellen mit dem Namen IgE-Antikörper an. Die IgE Antikörper sind mit Mastzellen verbunden, die auch zum Immunsystem gehören. Die Mastzellen speichern Histamin. Kommt es zum Allergenkontakt über die IgE-Antikörper, schütten die Mastzellen Histamin aus, was die typischen Entzündungsreaktionen zeigt, wie z.B. Jucken, Hautquaddeln, entzündete und anschwellende Haut oder Schleimhäute, Sekretbildung, oder sich die Atemwege verengen.

IgE-Antikörper sind normalerweise im Menschen nur in geringer Anzahl vorhanden. Aktuell vermuten Wissenschaftler, dass eine allergische Reaktion bei den Menschen auftritt, die eine erhöhte Zahl an IgE-Antikörpern haben.

Um eine Überreaktion des Immunsystem zu verhindern, ist es wichtig, es darauf zu trainieren auf bestimmte Stoffe nicht mehr zu reagieren, und somit eine Umstimmung zu erreichen. Die hierfür angewendeten Therapieverfahren sind jedoch wissenschaftlich nicht anerkannt.
(Anmerkung: Bei letztem Satz handelt es sich um einen gesetzlich vorgeschriebenen Hinweis)
.

Wenn Sie Interesse an einer Allergiebehandlung haben und sich näher informieren möchten, dann nehmen sie bitte telefonisch (Klick hier) oder per E-Mail Kontakt mit mir auf.

Aus rechtlichen Gründen, darf ich Ihnen hier auf dieser Homepage nicht genau erklären, wie eine Behandlung, bezogen auf ein gesundheitliches Problem abläuft.


Gesetzlich vorgeschriebener Hinweis:
Meine Therapieverfahren und deren Wirkungen sind schulmedizinisch/wissenschaftlich weder bewiesen noch anerkannt. Sie beruhen ausschließlich auf dem Erfahrungswissen der Naturheilkunde. Der Verlauf und Erfolg der Behandlung hängt stets von individuellen Faktoren des Patienten ab. Bei keiner der aufgeführten Therapien verspreche oder garantiere ich eine Heilung oder Linderung einer Erkrankung. 

Hinweis in eigener Sache:
Auch wenn die Wirkung einer naturheilkundlich/ alternativmedizinischen Behandlungsmethode wissenschaftlich nicht bewiesen ist, bedeutet dies nicht automatisch, dass sie nicht wirkt.
Oft liegen keine ausreichenden Untersuchungsdaten vor, um einen Wirksamkeitsnachweis zu führen. Dies kann wiederum daran liegen, dass in diesen Bereichen bisher zu wenig geforscht wurde oder eine naturheilkundlich/ alternativmedizinische Therapieform, den heute bekannten wissenschaftlichen Mess- und Untersuchungsmethoden nicht zugänglich ist.
Anstelle der schulmedizinischen Nachweisbarkeit tritt hier jahrhunderte- bis jahrtausendealtes Erfahrungswissen.

 
 
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